Was wird bewertet und was (noch) nicht?

Disclaimer: Für alle hier vorgebrachten Aussagen und Annahmen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Dieses Wiki, wie das Projekt insgesamt, ist „Work in Progress“. Wir heißen konstruktive Kritik und inhaltliche Hinweise oder Ergänzungen herzlich willkommen, um unsere Arbeit und damit das Projekt COMPPRESS stetig zu verbessern. Gern nehmen wir über info@comppress.org oder über Github Ihr Feedback entgegen.

Die für eine Demokratie relevante gesellschaftliche und politische Meinungsbildung ist nicht allein von der Berichterstattung der Medien abhängig. Auch bietet die Medienlandschaft zu einem Großteil vor allem unpolitische Unterhaltungsangebote, die nicht hingehend ihres Beitrags zur politischen Meinungsbildung bewertet werden können. Die sozialen Medien sind für viele Menschen eine wichtige Informationsquelle – auch für politische Inhalte.

Dennoch, die Nutzung traditioneller Medien, wie Fernsehen, Radio oder Zeitungen überwiegt weiterhin im politischen Informationsverhalten der deutschen Bevölkerung.1 Die erste Eingrenzung des Bewertungsobjekts der Projekts COMPPRESS bezieht sich demnach auf die Auswahl traditioneller Medienangebote. Informations-Produkte sozialer Medien, Blog-Artikel usw. werden im jetzigen Entwicklungsstadium von COMPPRESS außen vorgelassen.

Zeitungen und Zeitschriften

Das Angebot an Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland ist vielfältig – sowohl in seiner Themenbreite als auch den unterschiedlichen Ansprüchen, politisch und gesellschaftlich hochwertige Beiträge zu verbreiten. Zeitungen mit hohem Qualitätsanspruch haben im Vergleich keine hohe Reichweite, haben aber dennoch einen hohen politischen Einfluss und gelten als Meinungsführer.2 Als die wichtigsten gelten z.B. die eher liberale Süddeutsche Zeitung mit ca. 380.000 Exemplare pro Tag, die als eher konservative eingestufte Frankfurter Allgemeine Zeitung (ca. 228.000 Exemplaren/Tag), die Berliner taz und das Handelsblatt als größte Zeitung mit wirtschaftlichem Fokus. Ebenfalls ähnlich einzustufen sind die wöchentlich-erscheinenden politischen Zeitschriften wie Der Spiegel, Die Zeit und Der Stern.2

Die zweite Eingrenzung bezieht sich auf die (noch) alleinige Bewertung von Zeitungs- bzw. Zeitschriften-Artikeln. Rundfunk-Angebote können im jetzigen Entwicklungsstadium vom COMPPRESS keine Berücksichtigung finden.

Online-Artikel

2019 nutzten 68% der Deutschen das Internet als Quelle für politische Informationen. Die meistbesuchten Nachrichtenseiten waren Spiegel online, t-online, Focus online, Bild.de und Web.de.2 Als dritte Eingrenzung der Bewertung wird sich auf das momentan zur Verfügung stehende Online-Angebot der gängigen Zeitungs- und Zeitschriftenanbieter fokussiert.

Welche Zeitungen und Zeitschriften werden bewertet?

Die Auswahl der Medienoutlets, deren Artikel in der App von COMPPRESS bewertet werden können, erfolgte für die Anfangsphase des Projekts anhand einer Sichtung der deutschen und englischsprachig-internationalen Medienmärkte. Ziel war es, sowohl das vorhandene gesellschaftliche und politische Spektrum in seiner Breite zu erfassen als auch der Realität der Auflagenstärke von Zeitungen und Zeitschriften gerecht zu werden und dabei die Auswahl der Medienoutlets so wenig einseitig wie möglich abzubilden. Zukünftig, mit mehr zur Verfügung stehenden Ressourcen für das Projekt, sollen alle Zeitungs- und Zeitschriften zur Verfügung stehen, die sich mit ihren Inhalten im Rechtsrahmen des Grundgesetzes bewegen. Ziel von COMPPRESS ist es, bei der Bereitstellung des Angebots keinen redaktionellen Filter zu kreieren – auch nicht bei der Auswahl des Angebots der zu bewertenden Artikel. Technisch gelöst wird das Anzeigen der Artikel durch das Ziehen von den öffentlich frei zugänglichen und verfügbaren „Feeds“ der Medienoutlets.

Das Bewertungssystem

Mit dem Bewertungssystem von COMPPRESS sollen vielfältige Online-Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften von allen Nutzerinnen und Nutzern bewertet werden können. Das stellt ein Bewertungssystem vor konzeptionelle und ideelle Herausforderungen.

Grundsätze

Essenziell ist, dass die Bewertungskriterien nicht einer (weiteren) willkürlichen, individuellen Weltsicht entstammen und eine subjektive Definition des „Richtigen“ liefern, sondern den (Selbst-) Verpflichtungen entsprechen, denen Medienproduzenten offiziell schon unterstehen. Dies wird durch den Deutschen Pressekodex (DPK) gewährleistet, der für den deutschsprachigen Raum die inhaltliche Grundlage des Bewertungssystems von COMPPRESS darstellt. COMPPRESS ist keine Redaktion!

Außerdem mussten Begriffe als Bewertungskriterien erarbeitet werden, die in einer Skala-Bewertung sinnvoll nutzbar sind: Sie müssen „steigerungsfähig“ bzw. „semantisch quantifizierbar“ sein (Gegenbeispiel: Wahrheit – etwas kann nicht „wenig oder viel“ wahr sein, während etwas „ein wenig“ oder „sehr“ sorgfältig sein kann).

Des Weiteren stellte sich die Herausforderung, ein Bewertungssystem zu entwickeln, welches geeignet ist, unterschiedliche Arten von Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln, z.B. aus unterschiedlichen Themen-Kategorien und Artikel unterschiedlicher Analyse-Tiefe bewerten zu können. Der entscheidende Unterschied für die Bewertbarkeit von Zeitungs- bzw. Zeitschriftenartikel liegt in ihrer jeweiligen inhaltlichen Komplexität. Komplexe journalistische Texte beinhalten eine wertende Einschätzung des Erzählten, indem durch den Autor oder die Autorin eine Position zum Erzählten eingenommen wird oder aber ein hohes Maß an Informationen und Werturteilen transportiert wird. Komplexe Texte bzw. Artikel gehen über eine reine Informationsankündigung hinaus, wie es bei unterkomplexen Beiträgen, bspw. Programmankündigungen oder einfachen Berichten der Fall ist. Die Bewertung einfacherer Berichte kann sich nur auf einen reduzierten Anspruch an den Inhalt beschränken. Das Bewertungssystem von COMPPRESS begegnet dieser Schwierigkeit, in dem auch ausschließlich einzelne Bewertungskriterien angewandt werden können – für den Fall, dass nicht alle Bewertungskriterien auf einen Artikel sinnvoll anwendbar sind.

Letztlich sollten die genutzten Begriffe so allgemein verständlich wie möglich sein – auch wenn Subjektivität im Verständnis unvermeidbar bleibt. Reine Objektivität kann bei der Verwendung von Begriffen nicht gegeben sein, weshalb die hergeleiteten Bewertungskriterien den Versuch darstellen, übermäßig komplizierten oder wissenschaftlichen Begriffe zu wählen. 

Besonders wichtig ist, dass das COMPPRESS-Bewertungssystem keinen intersubjektiven Wahrheitsanspruch an die Bewertung der Qualität eines Artikels stellt. Im Gegensatz zu einem Forschungsvorhaben, werden durch das COMPPRESS-Bewertungssystem viele Bewertungen gesammelt und vorhandene Mehrheitsverhältnisse dargestellt. Dies ist vergleichbar mit einem Wahlvorgang, in dem alle Wahlberechtigten ihr individuelles Verständnis bzw. Bewertung in ein kollektives Ergebnis einfließen lassen. Somit birgt die Subjektivität, die mit jeder Bewertung und jedem individuellen Verständnis der Begriffe des Bewertungssystems einhergeht, keinen Widerspruch zu dem Ziel der Bewertungen.

Herleitung der Bewertungskriterien – Der Pressekodex

Der als Grundlage herangezogene Deutsche Pressekodex (DPK) bleibt in seiner Ausführung der Gebote für guten Journalismus allgemein. Daher war es notwendig, aus seinen einzelnen Paragrafen sinnvolle Synthesen für eine Bewertung von Zeitungs- bzw. Zeitschriftenartikeln abzuleiten.

Zusätzliche Quellen

Um generelle Grundsätze für guten Journalismus mit einfließen zu lassen, wurden den Synthesen aus dem DPK Ideen aus zwei weiteren, anerkannten Pressekodizes und die im Medienstaatsvertrag (MStV) immanenten Ansprüchen an guten Journalismus gegenübergestellt und abgeglichen (Tabelle 1).

Sorgfalt und Wahrhaftigkeit

Innerhalb des DPK finden sich zwei Gebote, die sich auf die Bewertung von Online-Artikeln anwenden lassen: „Wahrhaftigkeit“ und „Sorgfalt“. Die restlichen Kriterien des DPK beziehen sich eher auf die die konkrete Durchführung der Arbeit von Journalisten. Dennoch können aus anderen Kriterien des DPK auch Ideen für Produkte abgeleitet bzw. übertragen werden (Tabelle 1).

Sorgfalt: Der Begriff Sorgfalt ist relativ leicht als Bewertungskriterium „übersetzbar“. Er ist skalierbar (z.B. etwas ist mehr oder weniger sorgfältig) und es ist davon auszugehen, dass sein Bedeutungshorizont gut erfassbar ist – es lässt sich eine gemeinsame Vorstellung hinsichtlich einer Definition finden.

Wahrhaftigkeit: Der Begriff der Wahrhaftigkeit, ebenso wie der der Wahrheit, ist deutlich komplexer und es ist deutlich schwieriger, mit ihm im Sinne eines Bewertungskriterium umzugehen. Zudem ist er nicht skalierbar, sondern nur binär anwendbar (etwas ist entweder wahr oder nicht). Die Wahrhaftigkeit ist das zentrale Gebot der journalistischen Arbeit, sodass sie essenziell für die Bewertung bei COMPPRESS ist. Um den Begriff der Wahrhaftigkeit in ein Bewertungskriterium zu „übersetzen“, wurden essenzielle Ideen des Begriffs extrahiert. Diese „Übersetzung“ wird im Folgenden beschrieben. Sie fußt auf geschichtswissenschaftlichen methodischen Grundsätzen.

Der Begriff der Wahrhaftigkeit

In einem Artikel wird im Wesentlichen ein Objekt (eine Geschichte, ein Ereignis usw.) durch ein Subjekt beschrieben. Es handelt sich somit um eine Erzählung. Zwischen Geschehenem und dem Produkt der Erzählung befindet sich demnach ein „Filter“ des erzählenden Subjekts. Theoretisch wird davon ausgegangen, dass kein objektives Abbild kreiert wird, sondern vielmehr das Subjekt eine Erzählung über ein Objekt (Geschehen, Tatsache etc.) anstellt, bei dem die Wahrnehmung durch subjektive Aspekte geprägt ist. Hierzu zählen bspw. Sozialisation, Vorwissen, Kultur, Persönlichkeit usw. Hieraus folgt, dass Objekte durch verschiedene Subjekte auf unterschiedliche Weise dargestellt werden können. Eine Erzählung sollte also nicht allein in den Kategorien ‚wahr‘ oder ‚falsch‘ beurteilt werden, sondern, es muss vielmehr gefragt werden, inwiefern das Subjekt in seiner Erzählung bestimmte Aspekte angemessen berücksichtigt. In Jörn Rüsens „Grundzüge einer Historik“ kann die Wahrhaftigkeit einer Erzählung u.a. durch empirische und durch normative Triftigkeit Geltungsanspruch erlangen:

  1. „[…] Geschichten begründen ihren Geltungsanspruch, indem sie darlegen, daß das von ihnen erzählte Geschehen in der Vergangenheit sich wirklich so ereignet hat, wie sie es erzählen. Dies geschieht meist dadurch, daß in den Geschichten Angaben über die Quellen gemacht werden […] Historische Wahrheit kann in dieser Begründungshinsicht als empirische Triftigkeit gekennzeichnet werden. Empirisch triftig sind Geschichten, wenn die in ihnen behaupteten Tatsachen durch Erfahrungen gesichert sind. […]“3
  2. „[…] Geschichten begründen ihren Geltungsanspruch, indem sie darlegen, daß das von ihnen erzählte Geschehen eine Bedeutung für die Lebenspraxis ihrer Adressaten hat. Der Erzähler bringt Normen ins Spiel […]. Wahrheit kann in dieser Begründungshinsicht als normative Triftigkeit bezeichnet werden. Normativ triftig sind Geschichten, wenn die in ihnen behaupteten Bedeutungen durch geltende Normen gesichert sind. […]“3

Den Begriff der Wahrhaftigkeit wurde also unter zwei Gesichtspunkten interpretiert: Zum einen anhand des Anspruchs, dass sich ein bewusster Betrug, eine bewusste Falschdarstellung durch den Journalisten oder die Journalistin verbietet. Zum anderen durch den Anspruch an Wahrhaftigkeit als Erzählung – was bedeutet, dass die Journalistinnen und Journalisten, trotz ihrer subjektiven Betrachtung, versuchen sollten, möglichst empirisch und normativ triftig über Ereignisse oder Tatsachen zu berichten.

Aus diesem Verständnis des Gebots der Wahrhaftigkeit, zusammengenommen mit dem Gebot der Sorgfalt und unter Berücksichtigung der Ideen aus weiteren, internationalen Kodizes wurden drei Begriff-Paare hergeleitet, die die Bewertungskriterien COMPPRESS stellen. Diese sind:

  • Sorgfältige Quellenarbeit
  • Plausible Argumentation
  • Ausgewogene Berichterstattung

In Tabelle 1 können die Quellen der Herleitung und die Zuordnung der jeweiligen Bedeutungen eingesehen werden. Die Tabelle schafft einen Überblick über die dem DPK entnommenen Gütekriterien, die weiteren Quellen, welche dazu beigetragen haben, die finalen Bewertungskriterien als Ideen dem DPK zu extrahieren und der Begriffe der Bewertungskriterien, die wir daraus hergeleitet haben.

Die Ergebnisse – unsere Bewertungskriterien

Sorgfältige Quellenarbeit: Dieses Kriterium ergibt sich sowohl direkt aus den genannten Ansprüchen in den Ausführungen zur Recherchearbeit im Gebot der „Sorgfalt“, als auch aus dem Anspruch der empirischen Triftigkeit einer Erzählung in der geschichtswissenschaftlichen Interpretation des Begriffs „Wahrhaftigkeit“.  Angeführte Aussagen müssen auf der Basis einer fundierten Recherche erarbeitet, eigene Aussagen belegt und (wenn möglich) unterschiedliche Quellen berücksichtigt werden.

Plausible Argumentation: Dieses Kriterium ergibt sich aus den genannten Ansprüchen in den Ausführungen zur Recherchearbeit im Gebot der „Sorgfalt“, als auch aus dem Anspruch der normativen Triftigkeit einer Erzählung in der geschichtswissenschaftlichen Interpretation des Begriffs „Wahrhaftigkeit“. Die innerhalb eines Textes angeführten (eigenen) Argumente müssen reflektiert werden und dürfen sich logisch nicht widersprechen. Dies drückt sich sowohl durch das Anführen von Belegen (Recherchearbeit) als auch dadurch aus, dass offengelegt wird, auf welche Wertmaßstäbe Bezug genommen wird oder aus welchen Beispielen Maßstäbe abgeleitet werden (normative Triftigkeit). Wenn bspw. geäußert wird, dass der Vorschlag einer Politikerin als unmoralisch abzulehnen sei, dann ist darzulegen, dass die Politikerin diesen Vorschlag wirklich erbracht hat und was an diesem Vorschlag, auf Basis welches Maßstabs, als unmoralisch zu gelten hat. 

Ausgewogene Berichterstattung: Dieses Kriterium ergibt sich aus Anspruch der normativen Triftigkeit einer Erzählung in der geschichtswissenschaftlichen Interpretation des Begriffs „Wahrhaftigkeit“. Im Rahmen jeder Bewertung eines Objekts (Ereignis, Tatsache), welche in komplexen Artikeln notwendigerweise enthalten ist, gilt es, unterschiedliche Standpunkte zu berücksichtigen, um plausibel und fair darzustellen, weshalb die Bewertung in ebendieser Weise erfolgt ist. Um dies zu gewährleisten, muss über andere Standpunkte und Gegenargumente fair und ausgewogen berichtet werden. Dies ist jedoch nicht mit dem Anspruch der Neutralität gleichzusetzen. Ein Artikel oder ein Kommentar kann die Meinung eines Autors oder einer Autorin auch offen beinhalten. Diese Meinungsäußerung macht sie jedoch nicht davon frei, dass sie innerhalb ihrer Urteilsfindung auch andere Argumente berücksichtigen muss, um in fairerweise darzulegen, weshalb sie ihre Meinung vertritt. Das sei am Beispiel der Politikerin vergegenwärtigt. Führt ein Journalist das Argument ins Feld, es handle sich um eine unmoralische Forderung der Politikerin X, so gilt es, neben der plausiblen Argumentation, auch darzulegen, ob die Politikerin nicht auch anders zu verstehen sei. Ebenso sollte eingefordert werden, dass eine Gegenperspektive Beachtung findet.

Anmerkungen zum Schluss

Die hier formulierten Bewertungskriterien stellen einen hohen Anspruch an journalistische Produkte. Ziel des Projektes ist es aber, guten Journalismus zu fördern und zu unterstützen. Dabei können bestimmte Qualitätsmerkmale eingefordert werden. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass nicht auf jeden Artikel alle unserer Kategorien anwendbar sind. Unser Bewertungssystem muss  einen Spagat schaffen Sowohl der kurze Bericht als auch die jahrelange Recherche müssen aufgrund eines fundierten Bewertungssystems bewertbar sein, ohne dass das Bewertungssystem durch zu hohe Komplexität seine Nutzerfreundlichkeit einbüßt.

Quellen:
1. Schüler, Ruth Maria / Niehues, Judith / Diermeier, Matthias (2021): Politisches Informationsverhalten: Gespräche und traditionelle Medien liegen vorn, IW-Report, Nr. 2, Köln. Abgerufen unter: https://www.iwkoeln.de/studien/ruth-maria-schueler-judith-niehues-matthias-diermeier-gespraeche-und-traditionelle-medien-liegen-vorn.html
2. CeMIL 2020: https://www.polsoz.fu-berlin.de/kommwiss/institut/cemil/schule/schule_inhaltselemente/12_mediensystem/a_mediensystem.html
3. Jörn Rüsen: Historische Vernunft. Grundzüge einer Historik I: Die Grundlagen der Geschichtswissenschaft. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1983., abgerufen am 15.07.2021 unter: https://www.academia.edu/36948078/Jorn_Rusen_Grundzuge_einer_Historik_2018